"Globale Probleme lassen sich auch auf lokaler Ebene nur schwer lösen. Solange sich die Menschheit nicht als Weltgemeinschaft begreift, werden kaum Regeln durchgeführt werden können, die dem Klimawandel effektiv entgegenwirken."
Nachdem ich vor über fünf Jahren im Vorfeld der Veröffentlichung von "Gods of violence" schon einmal ein Interview mit Mille geführt hatte, bot sich das neue starke "Hate über alles" -Album, welches diesmal auf Platz 2 der deutschen Albencharts landen konnte, als guten Grund an, diese Angelegenheit zu wiederholen. Seitdem hat sich vieles in Deutschland, Europa und global getan, man denke nur an die Corona-Pandemie, den immer stärker zu Tage tretenden Klimawandel, der Krieg in der Ukraine und auch die, zumindest in den sozialen Netzwerken scheinbar deutlich werdendere Spaltung der Gesellschaft. Über diese und weitere Themen sprach ich mit dem mittlerweile in Berlin lebenden Bandkopf.
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