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Saturday, December 23, 2023

DIE BESTEN, OBSKURSTEN UND THRASHIGSTEN DEATH METAL- VIDEOS PART I

Hier soll um es eine natürlich rein subjektive Auswahl der besten, obskursten, thrashigsten oder anderweitig besonders hervorstechenden Death Metal Clips gehen, alt oder neu. Höchstwahrscheinlich wird bei einigen von Euch die ein oder andere Erinnerung aufploppen oder auch so manche nostalgisch-melancholische Erinnerung wach werden, ganz nach dem Motto: "Als dieses Video bei VIVA Metalla kam, habe ich gerade Abi gemacht " /  "meine erste Freundin kennengelernt und geschwängert" bzw. wahlweise irgendetwas anderes einsetzen. Gerade die alten Videoclips lebten und leben auch heute noch von ihrem teils billigen, leicht dilettantischen Charme, heutzutage hat wahrscheinlich jeder 13-Jährige mit der neuesten App schneller professionellere Ergebnisse. Aber so war damals zu Beginn / Mitte der 90er eben der technische Stand der Dinge, zudem war Death Metal nie als Hochglanzprodukt gedacht. Heutzutage gibt es immer öfters die aus meiner Sicht oftmals vollkommen seelenlosen mit künstlicher Intelligenz erzeugten Clips, die einfach nur langweilen. Aber fangen wir nun an... 

Wednesday, October 5, 2022

INTERVIEW DESASTER / WANDERN MIT INFERNAL

Nachdem ich bereits letztes Jahr ein Interview mit Desaster im Vorfeld zur Veröffentlichung von "Churches without saints" geführt hatte (siehe hier), kam mir eines Tages die Idee, anzufragen, ob Interesse bestände, gemeinsam einen Teil der wichtigsten Orte und Plätze der Bandgeschichte vorzustellen. Zum einen ist Koblenz nur eine Autostunde von mir entfernt, zum anderen mag ich die Region dort sehr, gerade auch die oftmals wildromantische Gegend an Rhein und Mosel mit ihren zahllosen Burgen und Ruinen, die dort zahlreich seit Jahrhunderten mutig dem Verfall trotzen und uns zumindest einen kleinen "Touch of medieval darkness" spüren lassen. Zum Wandern, Motorradfahren und auch Fahrradfahren kann ich diese Region nur wärmstens empfehlen! Genauer gesagt schwebte mir ein gemeinsamer Besuch dieser Plätze vor. Als Infernal sich dann meldete und von dieser Idee begeistert war, nahm das Ganze langsam konkrete Formen an. Nachdem wir als Treffpunkt einen Mitfahrerparkplatz im Nirgendwo bei Ochtendung ausgemacht hatten, und ich noch den einen oder anderen Desaster-Artikel erwarb - was sicherlich sonderbar aussah, wenn dort irgendwelche Päckchen gegen Bares den Besitzer wechseln, ein übereifriger Drogenfahnder hätte hier bestimmt seine Chance gewittert - konnte es auch schon losgehen. Kurzum stieg ich in Infernals Auto um und wir fuhren einige Minuten, um von dort aus zur Burg Wernerseck zu gehen.