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Wednesday, December 27, 2023

REVIEW DEINONYCHUS "THE SILENCE OF DECEMBER"

This is a truly impressive monster of an album, the likes of which are not unleashed on mankind every day. It's about the debut album "The silence of december" by Deinonychus from the Netherlands, released in the distant year 1995. I still remember a review of the album in some magazine in which the reviewer expressed his enthusiasm for these ominous sounds. By the way, if my memory does not deceive me, Behemoth's debut album "Sventevith-Storming near the baltic" was also reviewed in the same issue.

But this is supposed to be about Deinonychus, who were already playing a special role in the second wave of black metal, which was just exploding, as the majority of the acts at that time were increasingly oriented towards Norwegian black metal and were traveling in much faster realms or, under the impression of the success of Cradle of Filth's debut album "The principle of evil made flesh", began to move into more moderate soundscapes, whereby the peak of the sometimes unspeakably Gothic bombast "black metal" would not be reached until a few years later. 

Wednesday, October 5, 2022

INTERVIEW DESASTER / WANDERN MIT INFERNAL

Nachdem ich bereits letztes Jahr ein Interview mit Desaster im Vorfeld zur Veröffentlichung von "Churches without saints" geführt hatte (siehe hier), kam mir eines Tages die Idee, anzufragen, ob Interesse bestände, gemeinsam einen Teil der wichtigsten Orte und Plätze der Bandgeschichte vorzustellen. Zum einen ist Koblenz nur eine Autostunde von mir entfernt, zum anderen mag ich die Region dort sehr, gerade auch die oftmals wildromantische Gegend an Rhein und Mosel mit ihren zahllosen Burgen und Ruinen, die dort zahlreich seit Jahrhunderten mutig dem Verfall trotzen und uns zumindest einen kleinen "Touch of medieval darkness" spüren lassen. Zum Wandern, Motorradfahren und auch Fahrradfahren kann ich diese Region nur wärmstens empfehlen! Genauer gesagt schwebte mir ein gemeinsamer Besuch dieser Plätze vor. Als Infernal sich dann meldete und von dieser Idee begeistert war, nahm das Ganze langsam konkrete Formen an. Nachdem wir als Treffpunkt einen Mitfahrerparkplatz im Nirgendwo bei Ochtendung ausgemacht hatten, und ich noch den einen oder anderen Desaster-Artikel erwarb - was sicherlich sonderbar aussah, wenn dort irgendwelche Päckchen gegen Bares den Besitzer wechseln, ein übereifriger Drogenfahnder hätte hier bestimmt seine Chance gewittert - konnte es auch schon losgehen. Kurzum stieg ich in Infernals Auto um und wir fuhren einige Minuten, um von dort aus zur Burg Wernerseck zu gehen.