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Friday, June 21, 2024

REZENSION DR. HARTMUT ROSA "WHEN MONSTERS ROAR AND ANGELS SING"

Dr. Hartmut Rosa, Professor für Soziologe an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und Direktor des Max-Weber-Kollegs an der Universität Erfurt hat ein Buch über Metal geschrieben, genauer gesagt trägt das Werk den Untertitel "Eine kleine Soziologie des Heavy Metal". Dieses Werk ist das erste der "Metalbook"-Reihe, unter anderem hat in diesem Rahmen auch Manuel Trummer, Professor für vergleichende Kulturwissenschaften an der Universität Regensburg und wahrscheinlich den meisten eher bekannt als Gitarrist von Antlantean Kodex, eine Publikation namens "Highway to Hell" herausgebracht.

Nun sind gerade in den letzten Jahrzehnten Unmengen von Büchern erschienen, deren Autoren sich mit Heavy Metal, seinen Subgenres, bestimmten nationalen bzw. regionalen Szenen und / oder bestimmten Epochen beschäftigten, sei es aus Fansicht oder auch aus wissenschaftlicher Perspektive. Wobei bei letzterem angemerkt werden muss, dass auch in diesen Fällen die Verfasser selbst fast immer aus der Szene selbst kamen, ich erwähne hier beispielsweise-wenn auch länger zurückliegend- Bettina Roccor, die 1996 mit  „Heavy Metal – Kunst, Kommerz. Ketzerei“ promovierte oder auch Sarah Chaker, die 2014 mit "Schwarzmetall und Todesblei- über den Umgang mit Musik in den Black- und Death-Metal-Szenen Deutschlands" den Doktortitel erlangte. Der Psychologe Dr. Nico Rose, der es in jüngster Vergangenheit mit seinem Buch "Hard, Heavy & Happy" sogar bis in die Spiegel-Bestseller-Liste schaffte, und auf den sich Rosa in seiner Publikation des Öfteren bezieht, ist ebenfalls passionierter Metalfan. So auch Rosa, der sich nebenbei noch als Hobby-Keyboarder diverser Bands "outet" und - sehr sympathisch - das Buch seinen folgend namentlich genannten "Metal-Brüdern" und Mitmusikern widmet. 

Sunday, February 13, 2022

REVIEW "CONFESS"-AUTOBIOGRAPHY BY ROB HALFORD


Now, about one and a half years after its publication, I have read the autobiography of Rob Halford, singer of Judas Priest. I have to say, it's a great autobiography, I read the more than 500 pages almost in one day, Halford really knows how to write both exciting and funny. He begins with his childhood and youth on the council estate in Walsall, a town near Birmingham, and the description of the sobriety and down-to-earthness of the people living there, most of whose working part is in the steelworks. Halford describes how he discovered theatre for himself and then came to his great passion, music. The first steps with Judas Priest, infinitely small recording budgets, journalists who ask the same stupid questions and even think they are interviewing a singer/songwriter called Judith Priest.