Hier nun ein weiteres, schon vor Jahren geführtes und in einer anderen Publikation veröffentlichtes Interview mit Leimy, dem Sänger von Reckless Manslaughter. Demnächst, am 01.12.2018 feiert die Band auch ihr zehnjähriges Jubiläum im AJZ Wermelskirchen, zusammen mit Obscenity, Suffocate Bastard und Scalpture. Vielleicht ja für den ein oder anderen ein Grund, mal wieder in das beschauliche Wermelskirchen zu fahren.
Mahlzeit! Wir haben uns Ende 2008 gegründet als Drummer Micha und ich nach einem Konzert mal darüber geredet haben, dass wir doch beide mal Bock hätten 'ne Death Metal-Band zu gründen. Und so fragten wir in unserem Freundeskreis nach, wer noch Bock hätte und so kam es dann, dass wir noch unsere guten Freunde Sebi und Chris hinzuholten und los ging's mit den ersten Proben im Keller von Michas Oma. Nachdem wir endlich einen richtigen Proberaum gefunden hatten, haben wir erst einmal langsam begonnen uns aufeinander einzuspielen und einen eigenen Stil zu finden. Das hat natürlich seine Zeit gedauert, vor allem weil wir alle Full-time-Jobs haben und die anderen auch alle familiär ziemlich eng eingespannt sind. Aber irgendwie hat dennoch alles geklappt und seit August 2010 bestreiten wir regelmäßig Konzerte und haben dann im Dezember 2010 unser Debüt-Album aufgenommen, was wir ja dann bekanntlich von Dan Swanö haben mixen und mastern lassen.
Wir kommen alle aus dem Ruhrgebiet wobei Chris, Sebi und ich in kleinen Käffern aus dem südöstlichen Ruhrgebiet kommen und Micha aus dem westlichen Pott. Demzufolge mussten wir schauen, dass wir einen Proberaum in der Mitte finden, was uns letztes Jahr dann auch endlich in Herne gelungen ist. Micha hat auch früher schon in einer Death/Grind-Combo namens Manstractor Erfahrungen als Drummer sammeln können, während Chris neben Reckless Manslaughter auch noch bei der der Melodic Metal-Band „The Mystery“ spielt. Sebi und meine Wenigkeit haben bislang immer nur ein paar Spaß-Projekte am Laufen gehabt aber nie richtig ernsthaft in 'ner Metal-Band gespielt und haben uns umso mehr gefreut mit Reckless Manslaughter endlich mal so richtig die Sau rauslassen zu können!
Wie würdest Du Euren Stil selbst beschreiben ? Und bist Du, jetzt mit einigem Abstand, noch total zufrieden mit Eurem Debütalbum oder würdest Du etwas ändern ?
Ich würde unseren Stil einfach als rohen, ursprünglichen Death Metal bezeichnen. Halt irgendwo eine Mischung aus klassischen Ami-Death und moderneren Brutal Death Metal. Vom Sound her sind wir mit dem Album nach wie vor mehr als zufrieden und sind auf die Durchschlagskraft immer noch stolz wie Oskar.
Ich hätte jedoch das Experiment mit den Pig-squeals sein lassen sollen, das gefällt mir im Nachhinein nicht mehr so. Auch ein paar Slams weniger und vielleicht dafür hier und da ein Lead oder Solo wäre cool. Aber es wäre ja auch bescheuert alles direkt beim ersten Mal perfekt zu machen. Dann hat man ja quasi alles erreicht und fängt an sich zu wiederholen und der Anreiz für eine neue Platte ist dann auch weg. Für die nächste Veröffentlichung wird es von daher bestimmt noch hier und da eine Erweiterung unseres Sounds geben. Seid gespannt !
Ich hätte jedoch das Experiment mit den Pig-squeals sein lassen sollen, das gefällt mir im Nachhinein nicht mehr so. Auch ein paar Slams weniger und vielleicht dafür hier und da ein Lead oder Solo wäre cool. Aber es wäre ja auch bescheuert alles direkt beim ersten Mal perfekt zu machen. Dann hat man ja quasi alles erreicht und fängt an sich zu wiederholen und der Anreiz für eine neue Platte ist dann auch weg. Für die nächste Veröffentlichung wird es von daher bestimmt noch hier und da eine Erweiterung unseres Sounds geben. Seid gespannt !
Sind alle in der Band totale Death Metal-Freaks, so wie Du? Oder musste da jemand in der Band zu seinem Glück „gezwungen“ werden ?
Jepp, wir sind alle totale Death Metal-Maniacs und hören und lieben diese Form des Metals auch alle schon seit vielen, vielen Jahren. Da hat man sich auf jeden Fall gesucht und gefunden und wir mussten keinen zu irgendetwas zwingen.
Wir haben auch alle einen etwas anderen Background was sich hoffentlich auch auf unsere Musik niederschlägt und unsere Songs dynamisch hält. Während ich z.B. besonders auf finnischen Death Metal ala Demigod und Convulse oder klassischen Ami-Death ala Monstrosity stehe, bevorzugt Sebi solch unterschiedliche Sachen wie Slayer, Gorgasm oder Behemoth, was doch auch eine gesunde Mischung ist! Was uns auch zu Gute kommt, ist dass die anderen auch wesentlich mehr open-minded sind als ich und von Rock bis Grind alles hören was für Musiker ja nie schlecht sein kann.
Ist Death Metal, oder Metal allgemein für Euch mehr „nur“ Musik, oder ist es ein Lebensstil für Euch, und wenn ja, wie äußert sich dieser ?
Also da kann ich jetzt nur für mich sprechen und muss sagen, dass das Ganze für mich schon ein Lebensstil ist, da Death Metal mein Leben bestimmt und meine große Liebe darstellt. Das spiegelt sich in meinen Tattoos wieder (Anspielungen auf diverse Death Metall-Cover), geht über meine komplette häusliche Innenausstattung samt Dan Seagrave-Galerie und Death Metal-Devotionalien-Ausstellung und endet im typischen Death Metal-Outfit, das sich da zusammensetzt aus klassichen Knüppel-T-Shirts in Verbindung mit Army-Hose. Auch dass sämtliches Geld für CDs, Platten und Shirts oder Festivals, Konzerte und Festivalaufenthalte im Ausland draufgeht, dürfte zeigen, dass Death Metal für mich mehr als nur Musik ist. Klischee as fuck, aber so fühle ich mich wohl!
Das hast du absolut richtig erkannt, dass unsere Einflüsse ganz klar aus dem amerikanischen Sektor kommen. Zwar gibt es hier und da ein paar Parts die etwas nach Asphyx oder auch schon mal Bolt Thrower klingen, aber hauptsächlich haben wir unsere Einflüsse aus Bands wie Suffocation, Cannibal Corpse, Monstrosity oder Brutal Death Bands wie Gorgasm, Devourment oder Deeds of Flesh gezogen. Halt ordentliche Straight forward-Mucke ohne Schnörkel und die ganze Zeit gnadenlos auf die Fresse.
Wie seid ihr an das geile Cover gekommen, und wer zeigt sich dafür verantwortlich und hat es gezeichnet ? Es hat so eine interessante apokalyptische Note....
Hey cool, dass dir das Cover gefällt! Das hat unser Kumpel Daniel „Knorpelmann“ Czaja von Knorpelwerk (www.knorpelwerk.de) zusammen mit dem coolen Zombiedesign entworfen. Für das Cover haben wir ihm als Vorlagen ein paar Seagrave-, Olofsson- und Hasmann-Cover gegeben, an denen er sich dann orientiert hat. Unser Budget war nämlich ziemlich eng gesetzt, da konnten wir uns leider keinen großen Namen leisten. Wir sind aber mit dem Endresultat super zufrieden und das Teil braucht sich unserer Meinung nach nicht vor den Großen zu verstecken! Daniel, danke nochmal für diese geile Arbeit!
Kommen wir zu den Texten, die ja alle im Booklet abgedruckt sind. Es sind diese typischen Death Metal Texte, wenn ich das richtig sehe (das ist jetzt nicht abwertend gemeint ). Findest du Texte im Death Metal wichtig? Wenn ich ehrlich bin, lese ich die Texte von Death Metal Bands eigentlich so gut wie nie...
Genau, die Texte sind absolute Death Metal-Standard-Kost. Ich bin weder Philosoph, noch Politiker oder Poet und so habe ich mich entschieden einfach auf die brutale Musik brutale Texte mit starken Wörtern ohne großartige Tiefsinnigkeit zu setzen. Gerade im Death Metal messe ich den Texten halt keine solch große Bedeutung bei, da sie meist sowieso nur schmückendes Beiwerk sind und gar nicht die Kraft entfalten können, wie im Punk oder Hardcore-Bereich, eben weil die Intonation beim Growlen ja auch eine ganz andere ist. Ganz inhaltsleer wollte ich es jetzt aber auch nicht haben und so habe ich z.B. „Atomic Aftermath“ aus der Sicht eines Hiroshima-Überlebenden geschrieben, der benommen durch die brennende Stadt läuft und nicht fassen kann was da gerade passiert ist. Das Ganze habe ich auf Tatsachenberichten von Überlebenden aufgebaut, die tatsächlich nur wenige 100 Meter vom Ground Zero überlebt haben! Wahrlich eine gruselige Vorstellung!
Auch gruselig ist der Text von „Codename: Grable“ der die Details des Tests mit atomarer Artillerie beschreibt, wie es 1953 in der Wüste von Nevada durchgeführt wurde. Man kann von Glück reden, dass es bei diesem einmaligen Test geblieben ist.
Wie seid ihr als kleine Underground Band an Dan Swanö als Produzent gekommen ? Wie teuer ist der denn ungefähr ?
Der Tomasz von Dawn of Disease hatte mir damals den Tipp gegeben, dass der Dan Spaß daran hat kleine Underground-Bands zu produzieren und da haben wir uns gedacht: „Hey zeig dem guten Mann mal unser dilettantisches Demo und vielleicht erbarmt er sich ja uns zu produzieren“, haha. Er fand den Kram dann in der Tat cool und machte uns dann einen echt guten Preis, den wir nicht ausschlagen konnten. Ich nenne jetzt keine Summe, aber inkl. Recording, Pressen der CDs und Drucken von T-Shirts haben wir einen Bruchteil von dem ausgegeben, was andere Bands für mehrere Wochen bei diversen bekannten deutschen Death Metal-Produzenten ausgeben und von daher kann ich nur jeder kleinen Band empfehlen, Dan anzuschreiben! Einen derart professionellen Sound für das Geld kriegt meiner Meinung nach kein anderer etablierter Produzent hin!
Die Arbeit mit Dan war auf jeden Fall super relaxt und der gute Mann war super sympathisch. Vor allem weil wir alle auch riesige Fans von seiner Musik sind (allen voran Edge of Sanity und Bloodbath!), war es für uns das Größte mit ihm zusammenzuarbeiten! Als wir ihn dann auch noch persönlich getroffen haben (wir haben ihm tatsächlich beim Umzug geholfen!) und er uns sogar megabrutale Gast-Vocals abgeliefert hat, waren wir dann vollkommen aus dem Häuschen! Da ist definitiv ein Traum war geworden und wir haben beschlossen auf jeden Fall wieder mit ihm zu arbeiten!
Ihr seht euch ja selbst als Teil der NRW Death Metal-Community. Wie beurteilt ihr die Szene im einwohnerstärksten Bundesland derzeit ? Gibt es besondere Bands, die hier
Erwähnung finden sollten ? Namen wie Taxidermist und Manstractor sagen mir auch noch was, auch wenns schon ne Weile her ist......
Erwähnung finden sollten ? Namen wie Taxidermist und Manstractor sagen mir auch noch was, auch wenns schon ne Weile her ist......
Die Death Metal-Szene NRWs würde ich glatt als die vitalste bundesweit titulieren! Death Metal-Konzerte sind immer gut besucht und in letzter Zeit kommen auch immer wieder sehr starke Bands aus dem schönsten und tollsten Bundesland überhaupt.
Da wären z.B. unsere Freunde von Phobiatic oder Orphalis, die mit ihrem technischen Death Metal die Szene erschüttert haben und von denen man in Zukunft noch so einiges hören wird! Und wenn es um schwedischen Old School-Death Metal geht, kommt man an den Dortmundern Lifeless nicht vorbei, die gerade ihr zweites Album aufgenommen haben! Da kommt noch was ganz Großes!
Und Sabiendas haben gerade auch eine äußerst geile Frischzellenkur hinter sich und tönen jetzt wie eine Mischung aus Monstrosity und Cannibal Corpse zu ihren besten Zeiten! Es bewegt sich also viel und vor allem das AJZ Bahndamm in Wermelskirchen ist immer eine Reise wert und spätestens zum NRW Deathfest (10. jähriges Jubiläum!) hoffen wir Euch doch alle dort zu sehen !
Man kennt Dich ja als Death Metal- Experten. Hörst Du eigentlich ausschliesslich Death Metal, und wieviel Zeit verbringst Du damit, neue Bands zu entdecken ? Und welche Bands, gerne auch Newcomer, haben Dich in letzter Zeit am meisten beeindruckt ?
Zu 90% höre ich tatsächlich nur Death Metal. Von den restlichen 10% dürften sich 4% auf Thrash Metal, 4% auf Doom, 1% auf Grindcore und 1% auf Black Metal aufschlüsseln.
Death Metal ist für mich halt pure Emotion und berührt mich viel stärker als jeglich anders geartete Musik. Da könnte man mich schon für etwas festgefahren und verbohrt bezeichnen. Ich investiere auf jeden Fall viel Zeit und Geld dafür neue Bands zu entdecken und zu unterstützen. Momentan bin ich aber hauptsächlich dabei, ein wenig die Vergangenheit aufzuarbeiten, da es einen schier unermesslichen Reichtum an alten, kaum beachteten Death Metal-Bands gibt. Die letzten Volltreffer die ich da bei der Suche hatte, waren z.B. Num Skull, Mastication oder Moondark.
Solche Entdeckungen gebe ich ja auch immer im RockHard-Forum preis, wo ich inzwischen schon knapp 50 unbekannte oder unterbewertete Scheiben reviewt habe, was auch von vielen Usern im Forum interessiert aufgenommen wird. Sucht einfach mal im RockHard-Forum nach „Leimy's "unterbewertete Death Metal-Bands" und ihr werdet bestimmt auch etwas für Euch entdecken.
Bei neuen Bands haben mich zuletzt Sarcophagy oder Acephalix vollkommen aus den Socken gehauen. Aber auch neuerer, finsterer Kram wie Disma, Blaspherian, Maveth oder Krypts findet bei mir höchsten Anklang und landet wirklich oft im CD-Schacht bzw. auf dem Plattenteller! Wirklich schön, dass Death Metal momentan die Beachtung findet, die ihm eigentlich schon immer zugestanden hat! Das lockt zwar auch wieder ziemlich viele Trittbrettfahrer an, die entweder nicht mit Herzen bei der Sache sind oder einfach zu durchschnittlich klingen, aber im Großen und Ganzen ist die derzeitige Entwicklung doch als sehr erfreulich zu bezeichnen!
Abschließend noch Deine Meinung zu folgenden Bands, die mir besonders am Herzen liegen, weil ich mit ihnen aufgewachsen bin:
Morbid Angel – Eine großartige Band die viele Klassiker veröffentlicht hat. Zu meinen absoluten Lieblingsbands zählen dann aber doch andere Kapellen. Und über das letzte Album hüllen wir auch mal lieber den Mantel des Schweigens. Ich halte übrigens nach wie vor die „Gateways to Annihilation“ für das beste Morbid Angel-Album überhaupt! Brutaler, technischer und finsterer haben Morbid Angel nie geklungen!
Benediction – Hat mich nie so richtig vom Hocker gehauen. Die „Transcend the Rubicon“ ist ganz nett, die anderen Alben (egal ob davor oder danach) haben mich jedoch nie so richtig berührt und landen nur sehr selten im CD-Schacht. Auch live immer nur eher durchschnittlich.
Hypocrisy – Von Hypocrisy kann ich mir heutzutage nur noch die beiden ersten Alben anhören. Die episch-melodischen Alben danach geben mir irgendwie nichts mehr. Zum einem kicken mich die Melodien nicht mehr so und auf späteren Releases gehen mir die totproduzierten Tägtgren-Produktionen mit ihrem Plastik-Sound enorm auf den Geist und seinen Gesang hat mich auch nie angesprochen. Masse Broberg for the win sag ich da nur!
Unleashed – Ich glaub du willst mich ärgern,haha. Wieder eine dieser „Klassiker“-Bands die mich nie so wirklich gekickt haben. Die „Where no life dwells“ ist noch ganz cool und auch die „Shadows in the deep“ kann man sich anhören, aber danach war da eigentlich alles gesagt und zurecht standen Unleashed immer im Schatten von Grave, Dismember und Entombed, welche die wahren Klassiker abgeliefert haben.
Entombed – Coole Band die ich erst recht spät für mich entdeckt habe. Die ersten beiden Alben sind zurecht unsterbliche Klassiker und haben ein ganzes Genre geprägt! Danach hat mich nicht alles von den Socken gehauen, aber trotzdem kann ich mir Alben wie „Wolverine Blues“ oder auch neue Sachen wie die „Serpent Saints“ sehr gut geben.
Asphyx – Ebenfalls eine geile Band mit der ich erst spät warm geworden bin. Mein Lieblingsalbum wird da wohl immer die „Last one on earth“ bleiben, wobei das neue Album diesem Klassiker tatsächlich zum ersten Mal in der Asphyx-Geschichte das Wasser reichen kann. „The Rack“ ist ebenfalls ein unsterblicher Klassiker der hier oft läuft. Die Sachen aus der „Van-Drunen-losen“ Zeit haben mich komischerweise nie so gekickt und das obwohl ich nicht mal der größte Van Drunen-Fan bin. Da fand ich das Soulburn-Album wesentlich stärker. Aber es ist schön zu sehen, dass Asphyx stärker sind als je zuvor und beständig gute Alben und vor allem starke Gigs abliefern.
Carcass – Ich glaube jetzt mach ich mich endgültig unbeliebt, haha. Carcass haben mir mit keinem Alben je so richtig etwas gegeben. Live war das ganz cool, aber auf Platte brauche ich das nicht. Und wenn, dann bevorzuge ich da merkwürdigerweise die neueren Sachen wie z.B. die „Heartwork“ oder „Swansong".
Bolt Thrower – Eine der großartigsten Kapellen überhaupt! Die Briten sind immer ihren eigenen Weg gegangen, waren sich stets selbst treu und gehören zu den Fan-nahsten Bands überhaupt. Da sollten sich einige Bands eine Scheibe von abschneiden! Nicht umsonst trage ich den Bolt Thrower-Chaosstern als Tattoo mit mir herum ! Ach, und erwähnte ich schon, wie großartig die Show auf dem Boltfest war?
Gott, da klingt vieles so, als wäre ich ein verbitterter Nörgler, haha ! Hättest Du mal lieber nach Suffocation, Dismember, Grave, Monstrosity, Deicide oder Gorguts gefragt !
Die letzten Worte gehören Dir......
Danke für dieses coole Interview und dein Interesse an Reckless Manslaughter! Schön, dass auch Underground-Fanzines wieder florieren und den Underground beleben! Weiterhin viel Erfolg mit dem Zine und wir sehen uns bestimmt demnächst mal wieder bei dem einoder anderen Bierchen in NRWs coolsten Death Metal-Lokalitäten! Keep it fucking brutal!